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(Kauf)Beratung die Xte - Newbie bittet um Hilfe

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(@schwarzmann)
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Und, WAS hat man nun gemacht?

[img:26x704wf]http://footage.framepool.com/shotimg/qf/108175204-baggerfuehrer-baggerschaufel-abbruch-schutt.jpg[/img:26x704wf]

 
Posted : 18/11/2017 2:17 pm
(@b-hoernchen)
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Also jetzt hast du KlaraFall bestimmt verschreckt... .
Außerdem steht Klara's Haus unter Denkmalschutz, da geht sowas schon gar nicht.
Eher schon beim Landratsamt nachfragen, ob sie Wohnraum für Bedürftige suchen und dann das Amt (den Steuerzahler) Miete und Heizung zahlen lassen... .

 
Posted : 18/11/2017 7:41 pm
(@schwarzmann)
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Wo ist denn nun nochmal das Bild von Klara.....................'s Haus???

Ist DAS wirklich unter DENKMALSCHUTZ ??? Das ist doch gar nicht mehr im original URALTEN Zustand gewesen.

"Bedürftige" mit rein, nach dem Motto "Unsere Stadt soll schöner werden" ??
Dann doch lieber im Erdgeschoß einen Kuhstall einrichten, DIE geben auch schön warm!

Der Bagger war ja auch eher so gemeint, dass sich hier mal wieder was bewegt und Klara eine Benachrichtigung bekommt, damit sie uns hier nicht vergisst.

 
Posted : 18/11/2017 8:34 pm
(@b-hoernchen)
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Der Wink mit dem Abrissbagger sozusagen anstatt dem WInk mit dem Zaunpfahl?
Hmm - also ich erinnere mich, dass Klara geschrieben hat, ihr Haus stünde unter Denkmalschutz - deshalb keine Außendämmung möglich.

Bei so viel Entgegenkommen seitens der vom Volkssouverän eingesetzten Behörden wäre es doch logisch dem steuerzahlenden Wähler, der letztendlich für diese unsinnigen Bestimmungen verantwortlich zeichnet, auch die Kosten für die Beheizung aufzubürden - ?
Immerhin war eine finanzkräftige Institution wie die Kirche offenbar nicht mehr in der Lage, das Haus in Übereinstimmung mit den behördlichen Auflagen sinnvoll zu sanieren... .

 
Posted : 19/11/2017 4:34 pm
(@schwarzmann)
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...und wohl nichtmal zu bewohnen oder sonstwie sinnvoll zu benutzen. DANN wäre immerhin eine gewisse Wirtschaftlichkeit gegeben gewesen, DAS lässt sich mit einer EIN-Personen-Benutzung NIE erreichen. DAS Haus ist IMMER TEUER. Es zu beheizen - TEUER. Es zu sanieren - TEUER. Es zu nutzen - TEUER. Man muss also da wirklich [b:2iaudbwd]VIEL Geld HABEN[/b:2iaudbwd] um sich diesen "Spaß" oder ja: Luxus zu gönnen. Am Ende ist das Geld halt WEG, verheizt, ver-investiert und es ist immer noch ein Haus für den Bagger.
Eine banale "Selbstständigkeit - ich will ein Haus für mich und alles was mir wertvoll ist alleine" lässt sich mit Sicherheit auch anders und vor allem BILLIGER machen. Aber es geht MICH nichts an, es ist nicht mein Haus und nicht mein Geld, ich will das nicht und ich MUSS das auch nicht machen.

Mit der Bürde "Denkmalschutz" ist man letztendes nur geknechtet. Also - immer ohne anmaßend sein zu wollen, aber trotzdem zu heiklen Situationen die Meinung abzugeben - WO wäre denn an DIESEM Haus das historisch erhaltenswerte?? Am tiefen Keller?? Der Verputz ist 08/15, die Fensterrahmen waren glaub etwas hervorgehoben, aber sonst ....? [b:2iaudbwd]N I C H T S ![/b:2iaudbwd]

 
Posted : 19/11/2017 7:30 pm
(@schwarzmann)
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.
Das Ergebnis einer Energieberatung :

:roll: Heute besonders lustiger Tag :lol:

 
Posted : 20/11/2017 2:22 pm
(@)
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Oh, wow ... da ist ja einiges gelaufen.
Ich war schlicht und einfach - krank. Und davor auf Kurzreise.

[quote="Schwarzmann":35j4foug] [...]
Ist DAS wirklich unter DENKMALSCHUTZ ??? Das ist doch gar nicht mehr im original URALTEN Zustand gewesen.
[...]
Der Bagger war ja auch eher so gemeint, dass sich hier mal wieder was bewegt und Klara eine Benachrichtigung bekommt, damit sie uns hier nicht vergisst.[/quote:35j4foug]

Habe keine Mailbenachrichtigung bekommen, sorry.
Und ja, DAS steht wirklich unter Denkmalschutz.

Denkmalschutz hat a) unterschiedliche Stufen und b) unterschiedliche Aspekte. Es ist nicht immer das Einzelobjekt, das ausschlaggebend ist sowie sein originaler Zustand. Es kann auch eine bauliche Besonderheit sein, die nur in einer bestimmten Region zu sehen ist an noch wenigen Häusern. Oder gleich eine bestimmte Bauart - siehe z.B. Jurabauernhof. Oder eine Gesamtanlage - siehe beispielsweise Bartenstein. Dort hatte ich mir auch Häuser angeschaut. Einzelne davon sind vollkommen unscheinbar, hier liegt der Knackpunkt in der Bedeutsamkeit des ganzen Dörfchens und seinem Alleinstellungsmerkmal.

[quote="b-hoernchen":35j4foug]
EInes sehe ich allerdings genauso wie Schwarzman - eine Innendämmung ist "brandgefährlich", was Schimmelbildung angeht, das geht sogar bis zur hermetischen Abdichtung der Steckdosen, Wasserleitungen... .
So wie das Haus jetzt ist, wird es schon keine "Schimmelbude" sein, sonst wäre es nicht so lange gestanden und noch vor 20, 30 Jahren in erneuerte Ausstattung investiert worden.[/quote:35j4foug]

Die Innendämmung, die brandgefährlich war, war das Styropor, das nach Meinung unterschiedlicher begutachtender Personen (Architekten mit Denkmal/Altbauerfahrung, Bauphysiker, Baubiologe, bla) nicht für die Bausubstanz geeignet ist und im übrigen auch durch den großen Wandabstand (mit Zementmörtel"punkten" aufgebracht) vollkommen unsachgemäß verarbeitet wurde.
Jeder einzelne Handwerker und Architekt, der bisher drin war, ist begeistert von der Bausubstanz und der Verarbeitung bzw. den verwendeten Materialien.

[quote="b-hoernchen":35j4foug]
Nur eines gibt mir zu denken: Klara erwähnte nie einen Energieausweis. Es liegt anscheinend weder ein Energieverbrauchsausweis vor, da das Haus in den letzten Jahren nicth durchgehend bewohnt war, noch ein Bedarfsausweis, der (obwohl nur eine grobe Schätzung) bei so alten Gebäuden eigentlich Pflicht wäre - wenn das Haus nicht unter Denkmalschutz stehen würde! Da braucht es dann auch keinen Energieausweis -?!
Und da sehe ich den Hund begraben.
Wer verkauft in der heutigen Zeit mit Nulllzinsen noch eine werthaltige Immobilie; zumal eine Institution wie die Kirche ja nicht unbedingt durch Pfändung und den Gerichtsvollzieher bedroht ist?!. Die haben eigentlich gute Fachleute in ihrer Finanzverwaltung. Könnte es sein, dass auch die Kirche keinen Weg sah, das denkmalgeschützte Gebäude mit vertretbaren Kosten zu erhalten, nutzen oder zu sanieren und deshalb froh war, den "unmöglichen Sanierungsfall" weiter zu verkloppen?
[/quote:35j4foug]

Energieausweis in egal welcher Form ist bei Denkmalschutz keine Pflicht. Ich könnte aber sicherlich mal noch anfragen, wieviel verbraucht wurde.

Immobilien selbst sind nicht per se werthaltig. Die Gegend, in der das Haus steht, wird die nächsten Jahre vom demographischen Wandel betroffen sein. Baugrund kostet dort nichts. Und denkmalgeschützte Immobilien verkaufen sich generell extrem schlecht, weil die meisten Leute sich davon abschrecken lassen, egal um was für Immobilien es sich handelt. Die Kirchen in Deutschland verkaufen seit einigen Jahren, im übrigen genauso wie die Bahn, ihre überschüssigen Immobilien, die oft denkmalgeschützt sind. Und viele davon zu lächerlichen Preisen. Weil - siehe oben, Leute wollen keinen Denkmalschutz, mögen rein optisch keine älteren Häuser, wollen in die Stadt ziehen, wollen einen Neubau mit Doppelgarage, kleinem Garten und 140qm usw.. Im Fall meines Hauses wohnt kein Pfarrer mehr vor Ort, der Pfarrer kümmert sich um mehrere Gemeinden, ist hin und wieder zur Messe da. Wieso sollte man solch ein Haus behalten, wenn es nur Arbeit macht?

[quote="Schwarzmann":35j4foug]...und wohl nichtmal zu bewohnen oder sonstwie sinnvoll zu benutzen. DANN wäre immerhin eine gewisse Wirtschaftlichkeit gegeben gewesen, DAS lässt sich mit einer EIN-Personen-Benutzung NIE erreichen. DAS Haus ist IMMER TEUER. Es zu beheizen - TEUER. Es zu sanieren - TEUER. Es zu nutzen - TEUER. Man muss also da wirklich [b:35j4foug]VIEL Geld HABEN[/b:35j4foug] um sich diesen "Spaß" oder ja: Luxus zu gönnen. Am Ende ist das Geld halt WEG, verheizt, ver-investiert und es ist immer noch ein Haus für den Bagger.
Eine banale "Selbstständigkeit - ich will ein Haus für mich und alles was mir wertvoll ist alleine" lässt sich mit Sicherheit auch anders und vor allem BILLIGER machen. Aber es geht MICH nichts an, es ist nicht mein Haus und nicht mein Geld, ich will das nicht und ich MUSS das auch nicht machen.

Mit der Bürde "Denkmalschutz" ist man letztendes nur geknechtet. Also - immer ohne anmaßend sein zu wollen, aber trotzdem zu heiklen Situationen die Meinung abzugeben - WO wäre denn an DIESEM Haus das historisch erhaltenswerte?? Am tiefen Keller?? Der Verputz ist 08/15, die Fensterrahmen waren glaub etwas hervorgehoben, aber sonst ....? [b:35j4foug]N I C H T S ![/b:35j4foug][/quote:35j4foug]

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, sorry.
Hey - Du musst nicht einziehen.
Ich freu mich tatsächlich (noch) drauf.
Und nein, aus verschiedenen Gründen war es nicht Plan A, trotzdem.

Mit dem Denkmalschutz hatte ich bereits (netten!) Kontakt. Eine Außendämmung ist vermutlich eben doch denkbar, aber für mich im Moment nicht umsetzbar bzw. ... immer noch pragmatisch: Vorrang hat für mich erst einmal die Dämmung der obersten Geschossdecke, eventuelle punktuelle Innendämmung, diesbezüglich kommen nächste Woche zwei (vernünftige) Berater.

Ansonsten bin ich nicht wesentlich mit der Ofenfrage vorwärts gekommen.
Ich war in drei Ofenstudios - und sehe nicht, wo das Argument zieht, dass man in einem Ofenstudio besonders gut beraten wäre und deshalb dort kaufen solle. Grundofeneinbau hätte ich sogar in Erwägung gezogen bzw. auch angesprochen, die Ergebnisse der Beratungen waren aber derart nichtssagend und zum Teil auch fragwürdig - ich habe z.B. meine ernsten Bedenken, ob ein Konvektionsofen mit 150kg Egal-was-Speicherstein drumherum nennenswert etwas für mich tut bei der Wohnfläche bzw. stelle das komplett in Frage. Aber gut.

Ich neige dazu, b-hörnchens pragmatische Herangehensweise umzusetzen mit einem Werkstattofen von Wamsler o.ä. und schwanke hier noch ein wenig ... Mögliche Szenarien sind für mich:
1.) Bullerjan 14kw oder Kanuk 15kw unten - anderer Ofen oben; hier bin ich noch nicht sicher - Kohlefressender einfacher Werkstattofen wie der Wamsler oder z.B. skandinavisches Gusseisen (Lotus 2000er, Morsoe 1126 oder 3640, Jotul 305 oder ähnliches)
2.) Zwei Mal Wamsler Etna und - abwarten, ob es reicht
3.) Küchenherd von z.B. La Nordica unten mit +/- 14kw und oben Wamsler oder eben Gusseisen

Vermutlich auch alles wieder nicht sonderlich dolle, aber ...

 
Posted : 24/11/2017 1:11 pm
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[quote="b-hoernchen":1k9u1i7m]
Eher schon beim Landratsamt nachfragen, ob sie Wohnraum für Bedürftige suchen und dann das Amt (den Steuerzahler) Miete und Heizung zahlen lassen... .[/quote:1k9u1i7m]

[quote="Schwarzmann":1k9u1i7m]
"Bedürftige" mit rein, nach dem Motto "Unsere Stadt soll schöner werden" ??
Dann doch lieber im Erdgeschoß einen Kuhstall einrichten, DIE geben auch schön warm!
[/quote:1k9u1i7m]

[quote="b-hoernchen":1k9u1i7m]
Immerhin war eine finanzkräftige Institution wie die Kirche offenbar nicht mehr in der Lage, das Haus in Übereinstimmung mit den behördlichen Auflagen sinnvoll zu sanieren... .[/quote:1k9u1i7m]

Ja, ich weiß, es ist ein Forum.
Und ja, das sind persönliche Meinungen.
Und nochmal ja, ich hatte um Rat gebeten, war ergo diejenige, die das angestoßen hat.
Trotzdem.

Ich bin weder ein Internet-Newbie noch eine Mimose, aber so madig machen muss man jemandem ein neues altes Haus auch nicht wirklich,
zumal viele Beweggründe offensichtlich nicht bekannt sind ...
Im übrigen war ich gestern vor Ort und einigermaßen begeistert, dass sich die Wärme der für eine Stunde angeworfenen Nachtspeicherheizung bis in den späten Abend hinein im Haus gehalten hat ohne nennenswerten Wärmeverlust. Wenn ich an meinen doch ziemlich teuren und unsanierten Jahrhundertwendealtbau hier in der Schwabenhauptstadt denke, wo ich mir den Hintern abfriere, wenn ich nicht den ganzen Tag volle Pulle heize und in dem die Wärme nach ein, zwei Stunden SOFORT durch die dünnen Wände und die alten Fenster nach draußen verschwindet, ... dann kann es nur noch besser werden - und tatsächlich auch billiger.

 
Posted : 24/11/2017 1:39 pm
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wenn du das kleingeld hast, würd ich dir einnen mächtigen grundofen aufreden!
höchstens zweimal abbrennen und dein haus bleibt sowas von warm.. da brauch man nur noch die unterwäsche!

die etna von wamsler sind auch nicht zu verachten, mit ihren 10kw.. wenn man sie heizt ;)
mehr geld würd ich für solche dinge auch nicht in die hand nehmen, ist wie mit anderen dingen.. meist bezahlt man den namen nicht die leistung!
optik ist da auch recht zweitrangig wenns gut und günstig sein sollte!

die dämmung der obersten geschossdecke, wenn es die geben sollte!?
hast du einen dachboden mit blick auf die dachpfannen?
lohnt sich immer.. ich glaub man rechnet mit 25% weniger energieverbrauch.

 
Posted : 24/11/2017 4:12 pm
(@b-hoernchen)
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Hallo Klara,

schön dass du wieder da bist und dich (noch?) nicht von uns verschrecken hast lassen.
Ich muss mich zuerst mal entschuldigen:

[quote="KlaraFall":6ba4m9qk]... so madig machen muss man jemandem ein neues altes Haus auch nicht wirklich,...
[/quote:6ba4m9qk]

das habe ich unter dem Eindruck geschrieben, den ich hierzulande bekommen habe, wo die Baulandpreise auf die 400 €/m² zusteuern und die Kirchen keinen einzigen Quadratmeter abgeben... er könnte morgen ja schon wieder mehr wert sein;. also - nix Nächstenliebe, purer Kapitalismus.

Und dann war da noch Schwarzmann's Berechnung:

[quote="Schwarzmann":6ba4m9qk]Als U-Wert für eine 70cm dicke Wand, beidseitig verputzt, bekomme ich je nach "Naturstein" zwischen 1,0 und 2,4 W/m²K raus. [/quote:6ba4m9qk]

Das hat mich dann doch sehr skeptisch gemacht, aber ich hab's nicht nachgeprüft. Sind eh' alles nur theoretische Werte.
Du sagst, du hättest mal wieder mit den Nachtspeicheröfen im Haus geheizt. Wieviele Quadratmeter hast du mit wieviel Kilowattstunden um wieviele Grad (Temperaturdifferenz) wie lange warm gekriegt?
Einfach mal der praktische Wert, wieviel Energie brauchst du [u:6ba4m9qk]wirklich[/u:6ba4m9qk]? - das hätte mich interessiert. Muss ja nicht alles stimmen, was so ausgerechnet wird... .

[quote="KlaraFall":6ba4m9qk]

Die Innendämmung, die brandgefährlich war, war das Styropor, das nach Meinung unterschiedlicher begutachtender Personen (Architekten mit Denkmal/Altbauerfahrung, Bauphysiker, Baubiologe, bla) nicht für die Bausubstanz geeignet ist und im übrigen auch durch den großen Wandabstand (mit Zementmörtel"punkten" aufgebracht) vollkommen unsachgemäß verarbeitet wurde.
Jeder einzelne Handwerker und Architekt, der bisher drin war, ist begeistert von der Bausubstanz und der Verarbeitung bzw. den verwendeten Materialien.
[/quote:6ba4m9qk]
Dass Styropor als Innendämmung Katatstrophe ist, ist klar. Aber auch bei den anderen Innendämmungen wäre ich vorsichtig. Hats du schon mal ins "Haustechnik-Forum" reingeschaut. Ist auch so ein Forum, ich sag jetzt nicht, "weniger schlimm" als dieses... . Neben den üblichen Verdächtigen, die aus finanziellen Interessen schreiben und den Schlaumeiern, die alles immer besser wissen, berichten da ab und zu auch Leute aus dem wirklichenLeben, kann mal ganz interessant sein... .

[quote="KlaraFall":6ba4m9qk]
... immer noch pragmatisch: Vorrang hat für mich erst einmal die Dämmung der obersten Geschossdecke, eventuelle punktuelle Innendämmung, diesbezüglich kommen nächste Woche zwei (vernünftige) Berater.
[/quote:6ba4m9qk]
Bei Dämmung - Geschossdecke first - Meine Rede!

[quote="KlaraFall":6ba4m9qk]
Ansonsten bin ich nicht wesentlich mit der Ofenfrage vorwärts gekommen.
[/quote:6ba4m9qk]

Schade! Da ist Energiebedarf messen der erste Schritt... .

[quote="KlaraFall":6ba4m9qk]
... ob ein Konvektionsofen mit 150kg Egal-was-Speicherstein drumherum nennenswert etwas für mich tut bei der Wohnfläche bzw. stelle das komplett in Frage. [/quote:6ba4m9qk]

Bei d e n Mauern, die dein Haus hat, sitzt die Speichermasse in den Wänden. Da bringt der (übrigens sündteure) Speckstein wirklich nichts mehr, da muss man nur mal die paar zig oder hundert Kilo "Speichersteine" in Relation setzen zum Gewicht des Mauerwerks!

[quote="KlaraFall":6ba4m9qk]
... z.B. La Nordica unten mit +/- 14kw und oben Wamsler oder eben Gusseisen
[/quote:6ba4m9qk]

Bitte Vorsicht bei Öfen mit einer gusseisernen Brennraumauskleidung (z. B. La Nordica)! Sowas würde ich mir nicht kaufen! Der Brennraum eines Ofens soll möglichst heiß sein, damit er gut und sauber brennt. Gusseisen leitet die Wärme wesentlich besser aus dem Brennraum ab als Schamotte oder Vermiculite, der Brennraum erreicht nicht die die nötige Temperatur fürvollständige und saubere Verbrennung. Deshalb ist Gusseisen eigentlich kein geeignetes Material als Auskleidung.

Vermiculite hält die Hitze im Brennraum noch besser als Schamotte, mag ich abe raus anderen Gründen nicht.

Ofentür mit Scheibe brauche ich eigentlich nur im Wohnzimmer. Wo der Ofen ohne Publikum vor sich hinbrennt, tut's eine Feuerungsklappe aus Metall. Je größer die Scheibe, desto mehr kühlt übrigens auch die Brennkammer aus... .Je weniger Ofenglas, desto besser die Verbrennung.

Ich würde vor allem auch auf einen großen Aschekasten achten. Sonst kannst du mehrmals täglich zum Ascheleeren vor die Tür laufen. Wenn ich den Kasten in die Aschentonne (aus Metall, die hab' ich im meiner Auflistung des notwendigen Zubehörs vergessen) leere, staubt das so, dass ich dafür meine "Schmutzkleidung" anziehen kann. Mit dem schmutzigen Gewand trägt man natürlich auch jedes Mal wieder Staub ins Haus... .

 
Posted : 24/11/2017 7:35 pm
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ich find eine guss auskleidung nahzu perfekt!
allerdings ist es eben nichts für den, ich leg mal einen kleinen scheid holz nach kockler.

bisher kann ich nicht meckern über den guss.. ;)
da kommt der etna auch nicht ganz mit!

 
Posted : 24/11/2017 9:24 pm
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[quote="hassaufsohn":3p693hqq]wenn du das kleingeld hast, würd ich dir einnen mächtigen grundofen aufreden!
höchstens zweimal abbrennen und dein haus bleibt sowas von warm.. da brauch man nur noch die unterwäsche![/quote:3p693hqq]

es sind halt immer diese ganzen aber's und dennoch's ;)

auf der einen seite bin ich mir sicher, dass mir mit holz heizen spaß macht. auf der anderen seite habe ich es bisher nur bei freunden hin und wieder ausprobiert. auf der einen seite möchte ich gerne erst einmal pragmatisch und sparsam sein und es erst einmal mit so wenig finanziellem aufwand betreiben, um zu sehen, wie sich das haus überhaupt verhält und entwickelt mit der kälte. falls man dann vielleicht doch sagen muss, ok, man zieht halt nochmal auf links und baut eine wie auch immer geartete zentralheizung rein. da "schaden" dann holzöfen nicht, die dann bereits gekauft wurden, können ja zusätzlich und "zum vergnügen" noch laufen, ergo keine kohle kaputt gemacht.

[quote="hassaufsohn":3p693hqq]
die etna von wamsler sind auch nicht zu verachten, mit ihren 10kw.. wenn man sie heizt ;)
mehr geld würd ich für solche dinge auch nicht in die hand nehmen, ist wie mit anderen dingen.. meist bezahlt man den namen nicht die leistung!
optik ist da auch recht zweitrangig wenns gut und günstig sein sollte![/quote:3p693hqq]

ok, von der optik bin ich jetzt ohnehin komplett weg :D
allerdings war mir am anfang auch wirklich nicht klar, dass viele kamine wirklich eher als augenweide gedacht sind und als heizdeckenersatz, durchdesignter, für ein halbes zimmer - weil mir auch nicht bewusst war, dass so viele leute in niedrigenergiehäuser kamine einbauen bzw. dass kamine oftmals wirklich eher als designobjekt und entschleunigungsmoment gesehen werden denn als möglichkeit zur primären oder substantiellen sekundären heizung.

und dann bin ich, das dämmert mir dieser tage, auch noch einem anderen "irrglauben" aufgesessen, ohne es wirklich zu merken: kaminofen ist heizung, wärme, leben, ein so bodenständiges thema, mit den großeltern davorsitzen und lesen, das ist eine solch grundehrliche und bodenständige vorstellung - war mir nicht klar, dass es da so oder so ähnlich läuft wie z.b. in der klamottenindustrie, dass man nur den namen bezahlt, dass manche ihr label einfach auf ein asia-produkt pappen, dass es (so ähnlich) dann auch im baumarkt gibt, dass soviel "geflunkert" wird, um es mal vorsichtig auszudrücken ... ist wohl doch eine romantikerin an mir verloren gegangen :D ;)

[quote="hassaufsohn":3p693hqq]
die dämmung der obersten geschossdecke, wenn es die geben sollte!?
hast du einen dachboden mit blick auf die dachpfannen?
lohnt sich immer.. ich glaub man rechnet mit 25% weniger energieverbrauch.[/quote:3p693hqq]

ja, das dach ist offen. zweistöckig offen. ganz oben sollte nicht gedämmt und auch nicht ausgebaut werden, weil es für die belüftung usw. wohl recht gut ist, wie mir ein denkmalversierter architekt mit dachdecker- und zimmermanshintergrund erklärte etc.. dass eine dämmung nach oben plus gute fenster (die ich habe, so ganz spack-dicht sollen sie ja ohnehin nicht sein in richtig alten häusern - meine sind qualitativ sehr hochwertige holzfenster, ca. 15 jahre alt) die besten einsparmöglichkeiten bieten, habe ich jetzt gelernt. deshalb kommt eine dämmung der oberen geschossdecke rein. allerdings muss ich hier auch erst sehen, wie ich das am besten mache. ich würde gerne von unten (decke) und von oben, aber so, dass es begehbar bleibt. dafür gibt es ja jede menge möglichkeiten, holzfaserplatten usw., aber ich habe mich hier erst einmal nach hilfe umgesehen, beratung. mit "einfach mal so draufpacken/-pappen" ist es ja auch nicht getan und da bin ich als schreibtischtäter eben damit konfrontiert, dass ich mich erst einmal damit auseinandersetzen muss, wie so ein aufbau im querschnitt eigentlich aussehen sollte, ob man die dachdielen anhebt und die füllung "pimpt" oder austauscht usw..

 
Posted : 25/11/2017 10:38 am
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[quote="b-hoernchen":naa0v614]Hallo Klara,
schön dass du wieder da bist und dich (noch?) nicht von uns verschrecken hast lassen.
Ich muss mich zuerst mal entschuldigen:
[...]
das habe ich unter dem Eindruck geschrieben, den ich hierzulande bekommen habe, wo die Baulandpreise auf die 400 €/m² zusteuern und die Kirchen keinen einzigen Quadratmeter abgeben... er könnte morgen ja schon wieder mehr wert sein;. also - nix Nächstenliebe, purer Kapitalismus.
[/quote:naa0v614]

hallo zurück :)
... alles gut.
es ist eben für mich alles auch nur sehr anstrengend, körperlich und mental. das jahr war abgefahren, von der entscheidung zum hauskauf bis hin zum eigentlichen vollzug. aufgrund meiner jobgegebenheiten bin ich eigentlich mehr oder weniger vogelfrei, wusste aber auch nicht, ob ich in meiner heimat bleiben soll oder wohin ich möchte, deshalb war es auch schwierig, zu suchen, weil ich mich letztendlich einfach nur für eine erreichbare nähe zu meinen (alten) eltern entschieden habe. der radius war aber so groß, weil diese in stuttgart leben und der immobilienmarkt hier derart überhitzt ist, dass man im umkreis von einer std. fahrt eigentlich nichts zu einem halbwegs vernünftigen oder machbaren preis bekommt, wenn man alleine kauft. so ist der umzug für mich mental auch eine große aktion, es ist ein tiefgreifender einschnitt, ich habe noch nie auf dem dorf/land gelebt, ich kenne die region noch nicht wirklich gut, das ist alles einfach sehr viel für mich. freunde, die dann mal mithelfen und von sich geben, dass sie dort nicht tot über dem zaun hängen wollen, helfen dabei auch nicht wirklich - und wohnen selbst meist in völlig überteuerten mietwohnungen schlechten zustands oder zahlen gerade einen kredit mit einer laufzeit von 237 jahren ab ...

was die kirche angeht - nun ja, nächstenliebe ... egal. ich bin nicht gläubig. und kein freund von derlei institutionen. dennoch ist der ganze ablauf sehr fair verlaufen, man hat z.b. auf basis eines wertgutachtens verkauft, dass das haus total runtergerechnet hat. das ist wohl normal, weil man häusern eine lebensdauer von 100 jahren einräumt und wenn diese nicht kernsaniert wurden, dann eben einen minimalen restwert ansetzt. das ist wohl normal, für mich aber total widersinnig, weil es ja schlicht und einfach heißt, dass ein haus, dass permanent gepflegt und instandgesetzt wurde, weniger wert ist auf dem papier als eines, das man runterkommen ließ und dann auf links zieht. ist aber so.

[quote="b-hoernchen":naa0v614]
Und dann war da noch Schwarzmann's Berechnung:
[quote="Schwarzmann":naa0v614]Als U-Wert für eine 70cm dicke Wand, beidseitig verputzt, bekomme ich je nach "Naturstein" zwischen 1,0 und 2,4 W/m²K raus. [/quote:naa0v614]
Das hat mich dann doch sehr skeptisch gemacht, aber ich hab's nicht nachgeprüft. Sind eh' alles nur theoretische Werte.
Du sagst, du hättest mal wieder mit den Nachtspeicheröfen im Haus geheizt. Wieviele Quadratmeter hast du mit wieviel Kilowattstunden um wieviele Grad (Temperaturdifferenz) wie lange warm gekriegt?
Einfach mal der praktische Wert, wieviel Energie brauchst du [u:naa0v614]wirklich[/u:naa0v614]? - das hätte mich interessiert. Muss ja nicht alles stimmen, was so ausgerechnet wird... .
[/quote:naa0v614]

ich kann es wirklich noch nicht genau sagen. ich muss das letztendlich mal prüfen bzw. vielleicht auch mal nach alten werten fragen. vielleicht kann es auch der energieberatertyp, der demnächst kommt, besser darstellen/ausrechnen.
es war neulich lediglich recht augenfällig, dass nach ein, zwei stunden heizen im 1. og und dem abschalten der heizung das haus bis in den späten abend die wärme ohne nennenswerten verlust gehalten hat. ist hier in meiner mietwohnung z.b. nicht der fall und habe ich hier auch mal ausprobiert - ein zimmer auf 30 grad geheizt, türe zu. drei, vier stunden später waren es noch 15 grad ...

[quote="b-hoernchen":naa0v614]
Dass Styropor als Innendämmung Katatstrophe ist, ist klar. Aber auch bei den anderen Innendämmungen wäre ich vorsichtig. Hats du schon mal ins "Haustechnik-Forum" reingeschaut. Ist auch so ein Forum, ich sag jetzt nicht, "weniger schlimm" als dieses... . Neben den üblichen Verdächtigen, die aus finanziellen Interessen schreiben und den Schlaumeiern, die alles immer besser wissen, berichten da ab und zu auch Leute aus dem wirklichenLeben, kann mal ganz interessant sein... [/quote:naa0v614]

haustechnikforum habe ich quergelesen, ja, aber bisher noch ohne ergebnisse.
wo ich auch gepostet hatte und wo ich viel gelesen habe ist das fachwerkforum - weil viele dort eben auch schlecht gedämmte und denkmalgeschützte häuser haben, obschon fachwerk natürlich nochmals eine sonderstellung zukommt, weil es bauphysikalisch anspruchsvoll ist. ich bin so froh, dass es doch ein steinhaus geworden ist, obgleich ich fachwerk wirklich gerne mag - das würde mich jetzt aber vermutlich wahnsinnig machen ;)

 
Posted : 25/11/2017 10:57 am
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[quote="b-hoernchen":2azjcc4u]
[quote="KlaraFall":2azjcc4u]
... z.B. La Nordica unten mit +/- 14kw und oben Wamsler oder eben Gusseisen
[/quote:2azjcc4u]

Bitte Vorsicht bei Öfen mit einer gusseisernen Brennraumauskleidung (z. B. La Nordica)! Sowas würde ich mir nicht kaufen! Der Brennraum eines Ofens soll möglichst heiß sein, damit er gut und sauber brennt. Gusseisen leitet die Wärme wesentlich besser aus dem Brennraum ab als Schamotte oder Vermiculite, der Brennraum erreicht nicht die die nötige Temperatur fürvollständige und saubere Verbrennung. Deshalb ist Gusseisen eigentlich kein geeignetes Material als Auskleidung.

Vermiculite hält die Hitze im Brennraum noch besser als Schamotte, mag ich abe raus anderen Gründen nicht.
Ofentür mit Scheibe brauche ich eigentlich nur im Wohnzimmer. Wo der Ofen ohne Publikum vor sich hinbrennt, tut's eine Feuerungsklappe aus Metall. Je größer die Scheibe, desto mehr kühlt übrigens auch die Brennkammer aus... .Je weniger Ofenglas, desto besser die Verbrennung.

Ich würde vor allem auch auf einen großen Aschekasten achten. Sonst kannst du mehrmals täglich zum Ascheleeren vor die Tür laufen. Wenn ich den Kasten in die Aschentonne (aus Metall, die hab' ich im meiner Auflistung des notwendigen Zubehörs vergessen) leere, staubt das so, dass ich dafür meine "Schmutzkleidung" anziehen kann. Mit dem schmutzigen Gewand trägt man natürlich auch jedes Mal wieder Staub ins Haus... .[/quote:2azjcc4u]

ok, danke, guter einwand.
aber - wieso schwören dann manche derart auf reines gusseisen? :?

das ist eben genau das ...
in den ofenstudios bisher hat jeder anderes erzählt, im netz liest man jede menge und meine rudimentären physikkenntnisse reichen allenfalls noch dazu, dinge in frage zu ziehen bzw. als nicht einleuchtend zu empfinden ...
so zum beispiel im ofenstudio, das mir unbedingt entweder einen pelletofen andrehen wollte (was ich nicht unbedingt möchte, weil mir die abhängigkeit von drei quellen, strom, pellets und "computersteuerung" inklusive updates etc. nicht behagt, es so viele berichte über nicht vernünftig laufende anlagen gibt, dass ich, obgleich es auch gegenteilige berichte gibt, mittlerweile der ansicht bin, dass das alles vielleicht noch nicht ganz ausgereift ist?) oder dann eben für eine mischung aus konvektions- und strahlungswärme in form von so einem runden dings plädierte mit ein, zweihundert kilogramm speichermasse meiner wahl ...
der nächste sagt - bullerjan, 2x 14kw. der nächste sagt - um gottes willen, das ist ein föhn, das wird heiß und dann sofort wieder kalt, das ist gar nichts für dich. der nächste schwört auf z.b. lotus, dann lese ich wieder, dass die öfen mittlerweile irgendwo, nur nicht in norwegen gefertigt werden und von der qualität her gelitten haben. und frage mich, wieso ich dann dafür einen xfachen preis bezahlen soll.

das ist es eben: ich würde auch MEHR bezahlen, wenn ein ofen dann auch irgendwie nennenswert besser ist (effektiver heizt, weniger holz verbraucht, was auch immer) und/oder länger hält. aber ich habe das gefühl, dass ich mich, je mehr ich lese, noch mehr vom eigentlichen verständnis weg entwickele und nur noch mehr bahnhof verstehe ...

ein bekannter von bekannten, ein relativ junger mann, der allerdings schon öfen eingebaut hat, selbst nur mit öfen heizt, diese restauriert usw., hat jetzt noch ein paar sachen gesagt. unter anderem hat er mir wenigstens ein paar möglichkeiten vorgeschlagen oder wege aufgezeigt, darauf aufmerksam gemacht, dass ich bei manchen möglichkeiten auch nachrüsten könnte (mit wassertaschen, pufferspeicher usw.), tatsächlich auf eine hypokaustenheizung hingewiesen hat usw.. er plädierte unter anderem in einem seiner szenarien für einen küchenherd, hat nun z.b. esse vorgeschlagen (ironheart). also wieder ein neues modell und wieder viele fragen ...

was die optik angeht, wie oben schon beschrieben - ist mir mittlerweile eigentlich fast wumpe. ok, mit dem hirsch deines wamslers tue ich mich zugegebenermaßen etwas schwer, aber vielleicht kann man ja etwas davorstellen :D ;)

 
Posted : 25/11/2017 11:23 am
(@schwarzmann)
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Kann hier jemand [u:2wj3mvp7]ohne JEGLICHE Mathematikkentnisse[/u:2wj3mvp7]

eine Formel mit 5 bis 6 Unbekannten lösen ?

[b:2wj3mvp7]
NEIN ![/color:2wj3mvp7][/b:2wj3mvp7]

Und genau SO ist das hier : UNLÖSBAR !!

Allein nur jeder VERSUCH kostet Kraft und Zeit und GELD das man nicht hat.
[/size:2wj3mvp7]

[b:2wj3mvp7][u:2wj3mvp7]LASS ES SEIN !![/color:2wj3mvp7][/size:2wj3mvp7][/u:2wj3mvp7][/b:2wj3mvp7]

 
Posted : 25/11/2017 12:13 pm
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